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Ist jede(r) seines Glückes Schmied? Glückskompetenz von Kindern fördern.


Wie können wir die Glücksfähigkeit unserer Kinder stärken?

Eng verbunden mit dem Erwerb „Emotionaler und sozialer Kompetenzen“ ist auch das

Konzept der „Glückskompetenz“. Dies basiert auf Erkenntnissen der positiven Psychologie,

der Resilienzforschung sowie der Lern- und Gehirnforschung. Im Rahmen des Vortrages

beschäftigen wir uns mit folgenden Fragestellungen: Ist „Glücklichsein“ erlernbar?

Wie können Kinder psychisch gestärkt werden und die Voraussetzungen erwerben zu resili-

enten, authentischen und eigenverantwortlichen Personen heranzuwachsen?

Welche Möglichkeiten haben wir sie im Alltag zu unterstützen sodass sie Gefühle wie

„Glück“, „Zufriedenheit“, „Freude“ im Alltag bewusst wahrnehmen können und damit ge-

stärkt werden.





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Essen mit Kindern


Wie kann ein Kind ein gesundes Essverhalten entwickeln.

Wem das Essverhalten des Kindes Sorgen bereitet, das Kind zu wenig oder zu viel isst.

Was ist „normal“ und ab wann muss ich mir Sorgen machen?

Dann ist dieser Vortrag genau das richtige für Sie!

Dieser Vortrag setzt sich mit folgenden Fragen und Themenschwerpunkte auseinander:

· Was ist gesunde Ernährung und wie viel „Ungesundes“ darf sein?

· Wie können wir Kindern dabei unterstützen sich gut zu ernähren und

dabei wichtige Grundsteine für ihr weiteres Leben zu legen?

· Welche Regeln und Rituale sind ab welchem Alter sinnvoll?

Hierbei wird auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden eingegangen, von

Beikost bis Burger, von Babyalter bis Teenager, über Tischmanieren und Familienfeste.


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Kinder in ihrer Bewegungsentwicklung achtsam begleiten


Jedes Kind besitzt die Fähigkeit zur selbständigen motorischen Entwicklung. Bekommt ein

Baby die Zeit, die es braucht, um selbständig vom Liegen ins Krabbeln zu kommen und vom

Stehen zum freien Laufen, hat es ideale Startbedingungen für eine reife Persönlichkeitsent-

wicklung.

Ein Kind, das ohne Hilfe von Erwachsenen Laufen lernt, entwickelt ein gutes Körpergefühl,

lernt mehr auf sich aufzupassen und dies erleichtert somit wesentlich den Alltag für die Eltern.

Geeignet für die Zeit der Schwangerschaft oder mit Kinder in den ersten 1,5 Jahren




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Wie schlafen Babies wirklich


· Unterschiedliches Schlafverhalten Baby vs. Erwachsene

· Bedeutung REM / NON REM

· Schlafzyklusdauer

· Limbisches System / Cortex

· Schlafdruck

· Tag/Nacht Rhythmus

· Grundbedürfnisse vs. Gewohnheiten

· Verwöhnangst

· Cortisol

· Warum sollte kein Schlaftraining gemacht werden...


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beikost

BEIKOST WORKSHOP...weil´s frischgekocht am besten schmeckt!


Die Ernährung des Säuglings, neue Richtlinien

Bitte Tupperdosen mitnehmen oder Gläser mit Schraubverschluß


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erste hilfe

ERSTE-HILFE-KURS BEI KINDERNOTFÄLLEN


Gerade im Zusammenleben und in der Zusammenarbeit mit Säuglingen und Kindern ist

Sicherheit ein großes Thema. Daher bietet das Rote Kreuz Innsbruck Erste-Hilfe-Kurse für

Menschen an, die selbst Kinder haben, gerade Nachwuchs erwarten, Kinder betreuen oder

anderweitig viel mit Kindern zu tun haben. Das Themen-Spektrum reicht von Säuglingen

über Kleinkinder bis hin zu Schulkindern. Ein besonderes Augenmerk wird in diesen Kursen

auf die Unfallverhütung unserer kleinen Schützlinge gelegt.

 Kursinhalte Erste Hilfe Säuglings- und Kindernotfallkurs (8 Stunden):

· Unfallverhütung

· Grundlagen der Ersten Hilfe

· Versorgung von Wunden

· Regloser Notfallpatient – Säugling, Kind

· Unfälle im Straßenverkehr (Kindersitz, Fahrrad, etc.)

· Akute Notfälle (starke Blutung, plötzlicher Kindstod – SIDS, Erstickungsnotfall,

 kindliche Krampfanfälle, Asthmaanfall, Sonnenstich, Hitzenotfall, usw.)


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Burnout-Prophylaxe für Erwachsene - ONLINE


Möchte verschiedene Strategien präsentieren mit welchen man Stress reduzieren kann um

die psychische Gesundheit zu fördern.

Neben Selbstfürsorge, Stressmanagement oder Frühwarnzeichen zu erkennen, möchte ich

auch noch auf die Work-Life-Balance eingehen.

Jeder Mensch ist einzigartig und daher it es wichtig individuelle Strategien zu entwickeln, die

den eigenen Bedürfnissen entsprechen.


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